Donnerstag, 9. April 2009

schön wars.

nach einem kaffee in der fairbar am montag nachmittag

fairbar

bei dem georg zufällige kaffeeflecken zu kunst erklärt hat

serviettenkunst

war der tag auch sehr schnell wieder vorbei.
aber dienstags wurden erst einmal sonnenbrillen anprobiert

tiger

und später dann ein wenig die sonne auf dem dach der lynfabrikken genossen.

lynfabrikken

dieser abend dauerte etwas länger....
am mittwoch schließlich startete ago ein projekt zur strandmitnahme,

strand

um dann gesammelte muscheln unter fachkundiger aufsicht zu waschen.

strand 1

worauf dann ein gewagter sprung stattfand.

strand 2

die überquerung eines baches wurde dann nicht von allen anwesenden sehr fachkundig erledigt.
strand 3

nochmals: schön wars. was habt ihr zu pfingsten vor? ;)

strand 4

Donnerstag, 2. April 2009

nicht viel

Der "Alltag" hat mich wieder. Mittlerweile ist es endgültig Frühling, was sich auch anhand der sich langsam anschleichenden Pollenallergie beweisen lässt. Es gibt auch schon Sonne und bis zu 15 Grad.
Viele Austauschstudenten fahren über Ostern heim oder erst noch woanders hin, Amerikaner machen Frankreich- oder Spanienrundtrips und ich... bleibe hier. Und zähle schon die Tage bis Montag, wenn endlich der erste Besuch eintrifft.
Habe diese Woche wieder zweimal in der Fairbar gearbeitet, das Plaudern mit den anderen Bartendern geht schon besser. Gestern bei Schichtantritt habe ich eine der anderen Bartenderinnen angeschildert, dass ich ein wenig früher da sei, weil ich dachte, dass jemand anderes vielleicht schon gehen will... Auf ihre verwunderten Blicke und vorsichtigen Dänischversuche hin haben wir dann ins Englische gewechselt, bis wir draufgekommen sind, dass wir beide aus Wien sind. Tja. Essen anrichten und sogar Bier zapfen ist kein Problem mehr, mittlerweile weiß ich sogar, welche Biere hell und welche dunkel sind... Und ich habe sogar "styr paa" die Kaffeemaschine, was wörtlich übersetzt "Steuer auf" und sinngemäß "im Griff haben" bedeutet. "Styr paa" kann man vieles haben - ich glaube, die häufigste Frage an mich in meinen ersten Schichten war, ob ich "styr paa" diese oder jene Speise anrichten, Getränke ausschenken, Milchschaum machen, etc. hätte.
Ach, und ich sollte noch eine Seminararbeit für Wien schreiben. Daher habe ich heute versucht, Chocolate Chip Cookies zu machen. Ich denke, ich sollte mir amerikanische Nachhilfe geben lassen, sie sehen zwar echt aus, schmecken aber... anders.

PS: Um nicht nur belanglose Aneinanderreihungen zu liefern, eine kurze Anmerkung zum Thema Dänen und Ostern. Zwar ist der höchste Feiertag der Karfreitag, sicherheitshalber nehmen sie aber auch den Gründonnerstag dazu und verschaffen sich so 5 Feiertage in Folge. Die Universitätsbibliothek und diverse Geschäfte werden geschlossen bleiben, die wahren Auswirkungen werden sich nächste Woche zeigen.

Und Quizfrage, die ich vergessen habe, das letzte Mal anzufügen:
Woran kann man erkennen, ob man in Nordeuropa oder in Nordamerika ist?

Wenn sich an jeder zweiten Ecke ein 7 Eleven befindet, ist man in Nordamerika. Wenn zwischen den 7 Elevens H&M-Filialen sind, ist man in Nordeuropa.
(Feststellung meiner Wenigkeit und Whitneys in Bergen.)

Montag, 30. März 2009

Norwegen

Nach einem sehr ruhigen und noch dunklen Weg durch Aarhus um dreiviertel fünf Uhr früh und einer drei Stunden dauernden Zugfahrt nach Nordjütland erreichten wir, endlich, die Fähre. Auf der es, um die Passagiere dazu zu bringen, Kabinen zu mieten, keine Aufenthaltsräume gibt, weshalb wir im hinteren Teil eines Restaurants eingeschlafen sind, nur um dann von Bier trinkenden Pensionisten und einem Quizmaster mit Mikrofon geweckt zu werden...
Bei der Einfahrt in den Oslofjord dann waren wir, nach Betrachtung einer sehr schematischen Europakarte in Whitney's Reiseführer, sehr überzeugt, dass vor uns bald Oslo auftauchen müsste. Die Karte hat uns von den vielen Inseln und Buchten nichts verraten, weshalb wir eine halbe Stunde lang frierend an Deck darauf gewartet haben, dass hinter der nächsten Kurve Oslo auftaucht. Zumindest einen schönen Sonnenuntergang hinter vereinzelt bebauten Hügeln haben wir gesehen:

oslofjord

(Fußnote zum Reiseführer: "Europe on a Shoestring" - sehr unterhaltsam für Europäer - Österreich ist laut dem Reiseführer "famous for: apple strudel, Wiener Schnitzel, Adolf Hitler and Arnold Schwarzenegger"...)

In Oslo dann, nur wenig kälter als in Aarhus, kaum Touristen und ein nettes Hostel.
In der Nationalgalerie beschlich mich das Gefühl, das irgendetwas nicht stimmt oder sehr anders ist, bis mir auffiel, dass alle Gemälde höchstens 200 Jahre alt sind. Keine Herrscherportraits, keine Schlachten - zwar gehörte Norwegen lange Zeit zu Dänemark und dann zu Schweden, aber man würde doch vermuten, dass auch Gemälde aus vorromantischer oder vornationalistischer Zeit ausgestellt werden. Aber man bekommt eher den Eindruck, dass norwegische Geschichte im Selbstverständnis der Norweger die Wikingerzeit umfasst und dann im 19. Jahrhundert wieder beginnt, dazwischen Schweigen.

nasjonalgallerie
Einige der Bilder des wahrscheinlich bekanntesten norwegischen Malers: "Tod an einem Krankenbett", "Madonna", "Der Morgen danach" und, neben einem mir unbekannten, "Der Schrei" (die letzte nicht gestohlene oder abhanden gekommene Version).

vikingskipsmuseet
Wikingerschiffmuseum, der andere Teil der norwegischen Geschichte. Auf der Rückfahrt mit dem Bus in die Stadt dann eine Gruppe Volksschüler UND eine Kindergartengruppe, die größte und lauteste Menschenansammlung, die uns in Oslo begegnet ist.

vigelands skulpturen
Einige der Skulpturen von Vigeland im Frognerpark, ein wenig Schnee und große, leere Flächen mit noch kahlen Bäumen. Kaum Touristen.

Abends auf ein Bier mit Katharina, die mit mir in Wien Komparistik studiert. Bier ist in Oslo ähnlich teuer oder etwas teurer als in Aarhus.
Am nächsten Morgen dann eine siebenstündige Zugfahrt nach Bergen, Menschen in Schkleidung und mit Schi bepackt, weil man an mehreren Stationen (fast) direkt aus dem Zug auf die Piste steigen kann. Viel freie, weiße Landschaft, mit Bergen, gegen Ende dann wieder ins Tal hinunter, kein Schnee mehr, dafür Wasser:
zugfahrt
(Verschwommen, da aus dem fahrenden Zug fotografiert - aber die Berge im Hintergrund sind deutlich zu sehen, ein eigenwilliger Eindruck, finde ich.)

Bergen - wie die meisten Touristen waren wir auch der Meinung, dass es schöner ist als Oslo, direkt am Meer gelegen, im Hintergrund steigen die Berge an, die Häuser dicht an den Hang gebaut. Die Stadt war noch weniger auf Touristen vorbereitet als Oslo, vieles closed for the season (ach ja: Nachtrag zu Oslo: natürlich war ich am Holmenkollen, an der Schisprungschanze, aber die wird gerade für den Weltcup 2011 umgebaut, daher nur Baustellenfotos, die ich hier nicht bringen wollte).
Aber das hat nur dazu beigetragen, dass wir es als weniger touristisch empfinden konnten, und dass wir oft automatisch auf Norwegisch angesprochen wurden - was bei Whitney zu großer Verwirrung geführt hat und bei mir dazu, dass ich versucht habe, mein Norwegisch wiederzufinden - es hat damit geendet, dass es sehr Dänisch geklungen hat, womit ich immerhin für eine Skandinavierin gehalten wurde.
Mit der Flöibanen, einer Standseilbahn, kann man vom Stadtzentrum aus einen Hügel hinauf fahren. Von dort aus dann auf Wanderwegen höher und weiter in die Berge gehen, wo noch Schnee liegt, und abgesehen von Spaziergängern und Wanderern überambitionierte Läufer unterwegs sind - die überambitioniertesten, wie wir später feststellten, versuchen sogar, den Hügel hinauf zu laufen. Dermaßen sportlich fühlten wir uns nicht, aber für vier Stunden herumwandern hat es dann doch gereicht.
floeibanen
Somit haben wir an einem Nachmittag ein wenig den Winter, den wir hier in Aarhus verpasst haben, nachgeholt, und Schnee und Berge gesehen, bevor wir gegen Abend wieder ins Tal gegangen sind.
hausdächer bergen

Am nächsten Tag dann schließlich mit dem Flugzeug zurück nach Billund und in den dänischen Frühling. Die Wintersachen wurden somit jetzt, hoffentlich, für heuer endgültig weggepackt.

Dienstag, 24. März 2009

Blick aus meinem Zimmerfenster...

... heute um halb elf.

24.3.

no comment.

Samstag, 21. März 2009

update

Drei Stunden können sehr lang sein, auch mit Pausen, manchmal zwei, manchmal einer, von 10 bis 20 Minuten. Über die Wochen hinweg sind sie länger geworden, weil ich mich an die Wege auf die Uni, an die Unterrichtsräume, die Studenten um mich herum, die Power-Point-Vorträge, die Wortmeldungen und Diskussionen gewöhnt habe. Weil zehn Grad und Sonnenschein nicht unbedingt dazu beitragen, dass ich mich auf Texte konzentrieren will. Auch wenn ich weiß, dass mehr als die Hälfte des Unterrichts schon vorbei ist, weil Ende April fast alle Kurse schon enden werden.
Danach werden mehrere Wochen folgen, in denen ich Arbeiten schreiben und mich auf eine mündliche Prüfung vorbereiten soll. Wochen, in denen schon Frühsommer sein wird, hoffentlich.
Frühsommer, und nicht fast zehn Grad, bei denen wir in der Sonne sitzen, am Campusgrün auf Bänken, die frische Luft genießen. Bei denen die Raucher froh sind, nicht von der Gruppe weggehen zu müssen, wie es sonst der Fall ist, wenn wir drinnen sind. Aber wir müssen auch bald unsere Handschuhe wieder anziehen und wundern uns über die Dänen, die auf dem Asphaltboden sitzen. Was sich wahrscheinlich durch die leeren Bierflaschen erklären lässt, die um sie herum stehen.
Leere Bierflaschen, auch wenn es erst vier Uhr nachmittags ist. Einzelne zu fröhlich Lachende, zu laut Redende, ein wenig unsicher auf den Beinen. Es ist Freitag Nachmittag, die Fridaybars haben geöffnet, das Bier kostet 1,4 €, Osterbier etwas mehr, auch Cola, Fanta oder ein Toast kosten 1,4€. Verdächtig un-dänische Preise.
Nächste Woche: Norwegen. Whitney hat beschlossen, dass sie Norwegen sehen will, montags. Mittwochs haben wir gebucht. Nächsten Mittwoch mit der Fähre nach Oslo, ein, zwei Tage und hoffentlich nicht so viel weiter nördlich und nicht viel winterlicher. Mit dem Zug mehrere Stunden lang nach Bergen, nach Dänemark ungewohnte Entfernungen. Sonntags fliegen wir nach Dänemark zurück.
Berge, die uns beide an zu Hause erinnern sollen. Fjorde. Und eine Zugfahrt durch Norwegian Woods.

Donnerstag, 5. März 2009

...

health-insurance-card

Habe heute eine zweite Krankenversicherungskarte erhalten. Offenbar hat in der städtischen Administration jemand bemerkt, dass ich in Zimmer 3 und nicht Zimmer C wohne (das es gar nicht gibt...). Das habe ich zwar bei der Anmeldung zu erklären versucht, aber mir wurde nicht geglaubt. Jetzt ohne Kommentar also eine neue Karte.
(Finde es übrigens interessant, dass es auf Deutsch und auch Dänisch als "Krankenversicherung" bezeichnet wird, auf Englisch mit "health insurance" aber positiv formuliert ist.)

Mittwoch, 4. März 2009

1. Drittel

Kräftiger Wind sorgt für eine dramatisch aufgewühlte Ostsee mit Gischt und Wellen, die über den Strand rollen. Im Wald zeigen erste Bärlauchblätter und Schneeglöckchenstängel, dass Hoffnung auf Frühling besteht. Jogger und Spaziergänger erinnern einen daran, dass man mehr Zeit an der frischen Luft verbringen sollte.

Das erste Drittel meines Auslandssemester ist schon wieder vorbei, in den Kursen ist viel zu lesen, ich kann mich nicht erinnern, schon einmal so viele Notizen gemacht zu haben. An den freundlichen, herzlichen Umgang im Uni-Umfeld habe ich mich schon sehr gewöhnt, aber man kann mich auch noch überraschen: Gestern habe ich an der Kreuzung gegenüber dem Unicampus darauf gewartet, dass es grün wird, mit Kopfhörern und lauter Musik habe ich von dem Verkehr um mich kaum etwas mitbekommen. Da tippt mir jemand auf die Schulter, Susan, eine meiner Professorinnen, ebenfalls Kopfhörer in den Ohren, lächelt, begrüßt mich, fragt mich, wie es mir so geht, ob ich denn viel zu tun habe.
Noch nicht gewöhnt, noch immer nicht, habe ich mich an die Währung, wenn ich mein Stipendium ausgezahlt bekomme und Geldscheine in der Hand halte, auf denen 1000 steht, denke ich, dass ich noch nie so viel Geld in der Hand hatte und habe ein ungutes Gefühl auf dem Heimweg, auch wenn ich irgendwo im Hinterkopf weiß, dass das "nur" 140 Euros sind. Da geht es mir nicht anders als Kanadiern und US-Amerikanern, die automatisch denken, dass etwas mit zweistelligem Preis teuer sein muss und nicht glauben können, dass sie 30 für ein Sandwich bezahlen sollen - bis man sich daran erinnert, wie viel das in der eigenen Währung wäre.

Kopenhagen war, bei meinem zweiten Besuch, doch anders als ich es in Erinnerung hatte. Ich kannte die Geschäfte und einige Straßennamen, da es die gleichen wie in Aarhus sind, auch die Haupteinkaufstraße heißt gleich (Ströget - Der Strich) und das größte Kaufhaus heißt in beiden Städten "Magasin". Architektur und Menschen ähneln einander auch so sehr, dass ich das Gefühl hatte, in einem zwei bis drei Mal größeren Aarhus zu sein, was ja im Grunde auch der Fall war. Nur die Sehenswürdigkeiten sind andere, wobei die berühmte Meerjungfrau, ganz weit draußen an der Hafenpromenade, viele andere aus der Gruppe und auch mich selbst etwas enttäuscht hat: Es ist eben doch nur eine lebensgroße Bronzefigur auf einem Stein.

Kafka auf Dänisch ist sehr sehenswert - "Das Schloss" wurde um mühsame Redundanzen gekürzt und der im Roman angedeutete Humor im Stück deutlich hervorgestrichen, wer also Kafka als mühsam, langweilig, trostlos, traurig, empfindet, dem würde diese Version doch einen anderen Zugang zeigen. Auch die Idee, dem Stück einen Schluss zu geben, im Gegensatz zum offenen Ende des Romans, ist sehr gut (für Interessierte: am Ende erzählt der Wirt des Gasthauses dem Landvermesser Kafkas Parabel "Vor dem Gesetz" - ein sehr origineller Einfall, finde ich, da es ja auch in gewisser Weise Kafkas Werk treu bleibt).

Auf der Liste der zu erledigenden Dinge steht für diese Woche noch:
- Kaffeehaus
-Konzerte (in einem Fall vielleicht sogar kombiniert)
- Secondhandbazar samstags
(und, versteckt, Jane Eyre lesen u.ä.)

Jeg haaber, I har det godt.
Ich hoffe, es geht euch gut.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Update

Hej.
nur eine kurze Übersicht über die Geschehnisse der vergangenen (und kommenden) Tage.

Zwar habe ich in einem früheren Beitrag angegeben, dass ich von 28.2. bis 2.3. in Kopenhagen sein werde, doch es ist 27.2. bis 1.3., also Freitag bis Sonntag. Ein paar Leute sind sehr überzeugt, die Abende für ausgedehntes Sozialisation, sprich trinken, nutzen zu wollen, ob das mit dem sehr umfangreichen Programm so gut zusammenpasst, wage ich noch zu bezweifeln. Heute, also zwei Tage vor Abfahrt, wurde ein Mail ausgeschickt, dass wir - ach ja - auf jeden Fall Bettwäsche oder einen Schlafsack mitnehmen und auch Handtücher nicht vergessen sollen. Bei der Anmeldung war davon nicht die Rede, Chaostruppe...

Morgen werde ich mir ein eigenwillliges Kulturerlebnis gönnen - Kafka auf Dänisch. Das Stadttheater zeigt eine dramatisierte Fassung von "Das Schloss", versprochen sind Abweichungen von der Romanfassung. Geworben wird über die ganze Stadt verteilt, mit großflächigen Plakaten - "Hat die Macht die Macht übernommen?". Generell scheint das Aarhus-Theater gerne mit dramatischen Sprüchen zu werben - junges, frisches Image oder Zuschauermangel? - , die neueste Produktion auf der großen Bühne wird auch mit einem Spruch auf Transparenten beworben:
"SIE HABEN DIE KRONPRINZESSIN ERSCHLAGEN!" ("Don Carlos" soll es werden... aber in einem Land mit Königshaus ist das doch eine sehr interessante Werbung...)

Davon abgesehen: Auf Umwegen habe ich erfahren, dass es für Deutschstudenten an der Universität ein Tandemprojekt mit Deutsch-Muttersprachlern gibt und bin verspätet dazu gestoßen. Sara hat sich zwar gefreut, auch eine Tandempartnerin zu bekommen, hat im Vorhinein aber befürchtet, dass Österreichisch unverständlich sein könnte... Aber es war offenbar nicht so schlimm wie erwartet, daher werden wir uns nächste Woche wieder treffen.

Und: mehrmals im Monat werde ich in der "Fairbar" aushelfen, ein Lokal, in dem nur Freiwillige arbeiten, die Einnahmen werden gespendet, es werden, soweit wie möglich, ökologische Produkte verwendet. Eine Möglichkeit, mein mündliches Dänisch zu üben, in einem sehr netten Lokal zu arbeiten und dabei auch noch etwas Sinnvolles zu tun.

Bis in Bälde, sofern ich mich nicht in den Untiefen des Schlosses verirre, oder mit verkaterten Deutschen, Italienern, etc. in Kopenhagen verloren gehe.

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