Samstag, 21. Februar 2009

Kaffee!

In einem Hinterhof in Downtown Aarhus befindet sich ein altes Fabriksgebäude, das von "LYNfabrikken", auf Deutsch "Blitzfabrik" übernommen wurde. Im Erdgeschoss befinden sich Studios für Künstler und Designer, im Obergeschoß gibt es einen Shop mit Produkten von jungen Designern und Freitagtaschen, Moleskinenotizbüchern, etc. Im selben Raum befindet sich auch ein Café - mit Aussicht auf einen großen Hof und, wenn es wärmer wird, einer Dachterasse, von der aus man einen tollen Blick über das Zentrum von Aarhus hat. Die Preise sind nicht die günstigsten, dafür gibt es frischen Ingwertee, Schokoladetorte, sehr schöne Tassen und Gläser - man zahlt eben auch für das Ambiente.
Wer bei den letzten Zeilen schon gedacht hat, ja ja, Bobo, hier die Bestätigung: Lustigerweise haben sie eine Partnerschaft mit dem Café Möbel in Wien, sie tauschen Möbelstücke aus, verkaufen die Designerstücke des jeweils anderen Cafés, die Mitarbeiter können wechselseitige Internships machen,..
Als ich das letzte Mal daran vorbei gegangen bin, habe ich mich nicht hineingewagt, weil ich mir nicht sicher war, ob es öffentlich ist, es machte eher den Eindruck, als wäre das Café für die Mitarbeiter in den Büros gedacht, mittlerweile habe ich aber herausgefunden, das dem nicht so ist. Daher habe ich heute dichtes, flockiges Schneetreiben bei einem sehr guten Kaffee beobachten können.

Der Shop:
lynfabrikken 1

Die Cafétheke:
lynfabrikken

Eine Andeutung der Aussicht (mit einem Hauch Frühling im Vordergrund):
lynfabrikken 2

... und Mary war mit der Café-Auswahl auch sichtlich zufrieden.
mary

Freitag, 20. Februar 2009

Preise

Mittlerweile traue ich mich zu sagen, dass es hier generell nur ein wenig teurer ist als in Österreich, manche Produkte haben vergleichbare Preise, andere dafür sind wieder unverständlich teurer. Man kann etwa eine Dose Bier um einen Euro haben, ein Kilo Brot um 1,7 Euro, einen Liter Milch um 1,3 Euro, 25 dag Käse kosten 4 Euro,... werde diese unspannende Liste nicht weiter ausführen.

In einem Punkt jedoch fallen die Preisunterschiede deutlicher auf: es gibt hier auch auf Bücher 25% Mehrwertsteuer und offenbar keine Buchpreisbindung. Habe heute den erste von vier Romanen für einen meiner Kurse gekauft - Kartoneinband (kein Schutzumschlag), gute Papierqualität, etwa 200 Seiten, ein besseres Taschenbuch also. Kosten:
32 Euro
... aber ich bekomme immerhin 10% Rabatt auf studienrelevante Literatur in der Unibuchhandlung. Was mich nur geringfügig aufmuntert, wenn ich daran denke, dass ich noch drei weitere Bücher brauche.

Sonst gibt es nicht viel zu berichten, Erkältung fast überstanden, nur ein hartnäckiger Husten und kaum Stimme. Ach ja: nächstes Wochenende, von 28.2. bis 2.3., bin ich in Kopenhagen, eine organisierte Tour für Austauschstudenten, sehr dichtes Programm, wahrscheinlich sehr praktischer Schafherdenmodus anwendbar, unsere Guides werden schon wissen, wo wir hinmüssen.

Und, wenn ich schon beim lieblos zusammenhanglosen Aufzählen bin: Die besten Kekse in Dänemark, meiner Meinung nach: "The famous American Style Cookies/ Brownie Style, 32% Chocolate" Produziert in Holland für Dänemark. Es lebe die Globalisierung. (Ach ja, eine Packung - 1,7 Euro.)

Dienstag, 17. Februar 2009

...

Werte alle,
nachdem ich mich wochenlang darüber gefreut habe, nicht erkältet zu sein im Gegensatz zu vielen anderen, hat es mich jetzt erwischt. Daher habe ich am Wochenende eine, den Fotos und Erzählungen nach zu beurteilen, wichtige Party verpasst, bin daher nicht auf betrunkenen Fotos mit grinsenden Unbekannten verlinkt. Dafür habe ich mich ein wenig mit unirelevanten Büchern beschäftigt, aber eher wirklich nur ein wenig, Uni gestern und heute war ein Erlebnis, da sich mein Kopf ein wenig bewölkt anfühlt, ich geschätzte Kilos an Taschentüchern verbrauche und huste wie ein Kettenhund. Heute abend werde ich wohl die "traditionelle" International Night im Studenterhus auslassen, meinen Lymphknoten zuliebe.

Da sich so mancher vielleicht fragt, was ich denn hier eigentlich mache, studiumstechnisch, hier ein Beispiel. Für einen Kurs mit dem Titel "Communicating (in) the City" müssen wir diese Woche eine "Personal Map" von Aarhus zeichnen. Ich habe versucht, die Stadt, vor allem die Teile, in denen ich mich bewege, aus dem Gedächtnis zu positionieren. Erheitert euch also an meinen mangelnden Zeichenkünsten. Und wenn ihr euch noch mehr amüsieren wollt, konsultiert eine offizielle Karte der Stadt und vergleicht sie. Nur als Vorwarnung: wo bei mir "oben" ist, liegt eigentlich Westen, aber da man in diese Richtung den Hügel hinauf geht, ist es gefühlterweise Norden. Keine Kommentare zu meinem Orientierungssinn, bitte.

Personal Map

(Ja, das beweist, dass man doch Fotos von einem Flickr-account importieren kann... hab nur etwas länger gebraucht, um das herauszufinden.)

Freitag, 13. Februar 2009

...

Der Wetterumschwung bleibt. Sonnenschein und dazwischen etwas Schnee, was zwar bedeutet, dass es nachts kälter ist, dafür ist man tagsüber lieber an der frischen Luft und Menschen sind generell besser gelaunt.

Was ich diese Woche gelernt habe:
1. Wenn man die Kurs-Lektüre nicht zu Hause vorbereitet und selbst durchdenkt, kann man den Eindruck haben, dass man hier nichts oder kaum etwas lernt - die Lehrenden gehen in den LVs von gewissen Vorinfos aus, wollen das schon Erarbeitete diskutieren bzw., dass die Studenten untereinander diskutieren. Texte werden selten von A bis Z durchbesprochen, es wird eher auf einzelne wichtige Punkte eingangen, einzelnes wird vertieft, weitere Erklärungen ausgeführt - das kann als ungeordneter Unterricht empfunden werden, wenn man, wie schon gesagt, nicht vorbereitet ist. Womit vor allem einige der Austauschstudenten Probleme haben.
2. Es werden doch nicht alle Austauschstudenten zu Kursen zugelassen, wenn sie gerne teilnehmen wollen - wegen eines besonders interessanten Kurses muss ich montags zur Koordinatorin der Englisch-Abteilung und hoffen, dass ich doch teilnehmen kann - obwohl ich institutfremd bin, der Kurs eigentlich voll ist, usw.
vielleicht etwas Interessanteres:
3. Wenn man von einem Brownierezept einfach die Masse verdoppelt, aber die gleiche Backzeit beibehält, hat man am Ende zwar außen eine feste Kruste, innen aber Schokosoße, weshalb die Brownies zerfallen, wenn man versucht, sie auf einen Teller zu heben. Ist aber nicht weiter tragisch, da die Fett/Schokolade/Zucker-Mischung gestern dennoch so begeistert hat, dass ich sie sonntags noch einmal fabrizieren soll, Aggregatszustand Nebensache.
4. In manche Blog kann man Fotos von einem flickr-account hochladen, aber nicht in ein twoday.net-Blog - Daraus folgt, dass ich meinen flickr-account (ach ja, eine Website, auf der man Fotos online speichern und präsentieren kann) quasi umsonst angelegt habe - aber ich kann ja wohl hier den Link bekannt geben und darauf hinweisen, wenn ich neue Fotos hinzufüge - bis jetzt sind nur drei Strandfotos im Sonnenschein zu sehen. Ich finde, bei Sonne, Strand und Meer ist es schwer zu erraten, dass es nur um die null Grad hat - aber da der Wind stark nachgelassen hat, fühlt es sich sehr viel wärmer an, ich bereue es also nicht, "nur" an der Ostsee am Meer zu sein.
also:
http://www.flickr.com/photos/dobbeltgjenger/

Sonntag, 8. Februar 2009

Sonnenschein

Da ich mich doch ab und an über das Wetter beschwere, muss ich zugeben, dass heute die Sonne scheint. Schon den ganzen Tag, mit nur ein wenig Schneefall dazwischen. Daher war ich auch fast zwei Stunden in der Stadt unterwegs. Und habe mir überlegt, dass ich gerne eine Fotoserie über Fenster machen würde: Vor allem im Stadtkern geht man an reihenweise mit Blumenstöcken, Figuren, Lampen dekorierten Fenstern vorbei und sieht dahinter IKEA-Zimmer - Küchenzeilen mit motivierten Menschen, Wohnzimmer mit laufenden Fernsehern, gemütlichen Sofas und großen Bücherregalen, chaotische Studentenzimmer. Da sich abends oder nachts schönere Motive finden lassen, werde ich ein anderes Mal Fotos machen, hier nur ein kleines Beispiel, das ich heute gesehen habe:

Sjaellandsgade-Fenster-1

Sjaellandsgade-Graffiti-2


Und, um heute einmal keinen viel zu langen, beschwerlich umständlichen Artikel zu liefern, nur noch ein paar Worte zu anderen Fotomotiven: Neben den üblichen Spraydosen-Graffitis finden sich an einzelnen Hauswänden großflächige Bilder wie das nebenstehende. Noch besser gefallen haben mir die beiden unten stehenden, besonders das zweite:







Sjaellandsgade-Graffiti Graffiti-4

Samstag, 7. Februar 2009

...

Einige (grob verallgemeinerte) Überlegungen zum dänischen Konsumverhalten:

Es gibt viele Secondhand-Shops in "Downtown"-Aarhus, was auch daran liegen mag, dass es eine Studentenstadt ist. Henni, die gerne in diesen Shops einkauft, meint, dass sie nur wenige wirklich günstige Stücke gefunden hat, viele Pullover, T-Shirts, etc. kosten etwa 6 Euro aufwärts. Aber es finden sich viele sehr neue Stücke, auch von bekannten Marken.
Am monatlichen Secondhand-Bazar im Pakhuset sah die Situation heute etwas anders aus: Dem Klischee entsprechend top-gestylte Däninnen verkaufen alte Schuhe, T-Shirts, Sweater, Kleider. Viele dieser "alten" Kleidungsstücke hat man vor vielleicht zwei Jahren erst bei H&M, Vero Moda,... gesehen. Und die Preise fingen etwa bei umgerechnet 70 Cents für ein T-Shirt an (für das billigste, das ich erstanden habe). Mary hat für etwa 25 Euro drei Sommerkleider, einen Schal und einen Hut gekauft, zwei der Kleider sahen wie neu aus. Die Konsequenz daraus: In Zukunft werden wir nicht in den Läden einkaufen, sondern am monatlichen Bazar, wo man ziemlich genau die gleichen Stücke um einen Bruchteil erstehen kann.

Beim Spazieren gehen fällt einem auf, dass vor vielen Häusern Sessel, Couchs, Kästen,... stehen, die offenbar vom Sperrmüll abgeholt werden sollen. Die Stücke sind leicht beschädigt oder abgenützt und könnten ohne großen Aufwand repariert werden. Was auch geschieht - von mindestens drei Austauschstudenten weiß ich, dass sie jeder schon einen Sessel adoptiert haben, der neu bespannt oder geleimt werden muss, dann ist er wie neu. Dabei handelt es sich nicht etwa um Ikea-Sessel, sondern um alte bespannte Holzsessel aus dunklem Holz, mit geschnitzten Rückenlehnen, die man - zumindest unwissenden Menschen wie mir - nach einer kleinen "Restauration" als Antiquitäten präsentieren könnte.

Es mag sein, dass die Situation in Österreich nicht viel anders ist, aber hier fallen mir solche Dinge deutlicher auf.

PS zum Thema Klischees: Gestern fiel auf einer Hausparty eine singende, schreiende Meute Italiener mit einer Kiste Bier ein. Sie waren eingeladen, ja, aber sie kamen etwas sehr spät, schon etwas sehr betrunken, und etwas sehr in Feierlaune - der Lärmpegel ist deutlich gestiegen. Mary hat sich einen Moment lang für ihre Landsleute geschämt, die sich schwer getan haben, Sätze zu formulieren - auf Italienisch, Englisch zu sprechen war mindestens einem schon nicht mehr möglich. Aber die Stimmung hat übergegriffen, die Bierkiste wurde schnell geleert und man konnte sich auf internationale Trink-Anfeuerungsrufe einigen.

Mittwoch, 4. Februar 2009

Unibeginn

Der erste meiner Kurse fand montags im "Nobelparken" statt, sehr moderne Gebäude mit großen Glasfronten, die innen alle gleich aufgebaut sind, sodass es schwer festzustellen ist, ob man sich im Anglistik-Institut, im Skandinavistik-Institut,... oder wo auch immer befindet. Der offizielle Plan sieht einen dreistündigen Kurs vor, am Montag kam aber die beruhigende Erklärung: es wird eine Viertelstunde nach Punkt begonnen und dazwischen gibt es auch noch einmal zwei 15-Minuten-Pausen, insgesamt handelt es sich also um dreimal 45 Minuten. "Old Norse Myths in Medieval and Modern Times" dürfte ein sehr interessanter Kurs werden, wir haben jede Woche Lektüre vorzubereiten und, wenn wir wollen, dürfen wir auch ein Referat halten. Insgesamt sind wir etwa 15 Studenten, der Vortragende hat versprochen, sich die Namen bald zu merken und, sehr skandinavisch, spricht uns mit dem Vornamen an.

Das Ästhetik-Institut - kleine, dunkelrote Gebäude mit schwarzen Dächern um eine freie begrünte Fläche - eine ehemalige Kaserne oder vielleicht Stallungen? Innen - Glas, Holz, Eisen, Sitznischen in der Wand vor den Vortragsräumen, Sitzecken mit Tischen, Stühlen und Kaffeeautomaten, alles sehr sauber, erst wenige Jahre alt - wer Berggasse 11 kennt, wird verstehen, warum mir das gar so deutlich auffällt. Die Suche nach dem "Auditorium" im Obergeschoß endete in einem Raum mit etwa 40 Sitzplätzen und im Kurs "Communicating (in) the City". Auch hier 3x45 Minuten, jedoch mehr Teilnehmer, das "Auditorium" war voll besetzt, acht Austauschstudenten waren den Dänen gegenüber stark in der Unterzahl, viele haben auf die Frage, weshalb sie den Kurs besuchen, geantwortet, dass sie ihr Englisch verbessern wollen. Von den acht Austauschstudenten sind, merkwürdigerweise, 3 Österreicherinnen, eine Innsbruckerin, die in Graz studiert und - eine Komparatistin. Wir haben herausgefunden, dass wir wohl im selben Semester zu studieren begonnen haben und sie kam mir auch vage bekannt vor, aber wir konnten uns bei bestem Willen nicht erinnern, schon einmal miteinander gesprochen zu haben. Und das in einem so kleinen Studium...
Jedenfalls klang auch dieser Kurs sehr vielversprechend , wöchentliche Lektüre, kleine Hausübungen und eine Abschlussprüfung, für die noch kein Modus feststeht, da sie quasi "extra" für uns Austauschstudenten abgehalten wird, die regulären Studenten schließen den Kurs durch Teilnahme und Hausübungen ab.

Morgen beginnt mein dritter und letzter Kurs. Er findet auf Dänisch statt, was mich befürchten lässt, dass ich die einzige Austauschstudentin sein werde, und, da ich mittlerweile viel gesprochenes Dänisch mitbekommen habe, dass ich kein Wort verstehen werde - wenn man in einer Sprache, in der Endungen verschliffen werden und manches gar nicht ausgesprochen wird, zwischen den Worten keine Pause macht, ist es für Nicht-Muttersprachler sehr schnell unverständlich.

Eine vorsichtige Hochrechnung gestern hat ergeben, dass wir in einem Monat drei sonnige Tage hatten. An einem dieser hat die Sonne etwa eine lang Stunde gescheint...

Donnerstag, 29. Januar 2009

Fahrrad.

Ja, ich habe mich schlussendlich nicht wehren können, weder gegen die Argumente der Einheimischen, dass man sich an die Kälte schon gewöhnen werde, noch gegen die Tatsache, dass fast alle anderen Austauschstudenten mittlerweile Fahrräder besitzen.
Dienstag abends hat eine deutsche Studentin, die gegen Ende der Woche nach Hause fährt, ihr altes Fahrrad im Studenterhus auf Flyern zum Verkauf angeboten. Ich habe sie angesprochen, sie war gleich begeistert, wollte mir das Rad zeigen - ein etwas altes Mountainbike mit 21 Gängen + Lichtern + Schloss, dezent angerostet wie alle Fahrräder hier, da sie das Wetter nicht vertragen. Da es hier billiger ist, ein Fahrrad zu kaufen, als eines zu mieten, weil in dieser Radfahrstadt Fahrräder sowas wie Wegwerfgegenstände sind, habe ich mich für das Rad entschieden. Als ich es dann gestern Nachmittag übernommen habe, war eine der Bremsleitung kaputt - einfach abgerissen, daher hat sie mir das Fahrrad etwas billiger überlassen. Ich habe es gleich in die Werkstatt gebracht und die Bremsen reparieren und das Rad ölen lassen, heute Mittag war es schon fertig.
Nur: Als ich gestern mit dem netten Werkstattleiter über den Preis geredet habe, hat er erst 200 Kronen gesagt (für die Reparatur der Bremsleitung) und als ich gemeint habe, dass es geölt werden müsste, hat er von 250 Kronen gesprochen. Ich habe natürlich angenommen, dass er insgesamt 250 meint, heute hat sich aber herausgestellt, dass er 450 gemeint hat - somit habe ich für die Reparatur mehr als für das Fahrrad an sich bezahlt - es hat mich 400 Kronen gekostet.
Gestern habe ich mich nicht getraut, das auf Dänisch auszuverhandeln, und daher Englisch gesprochen - vielleicht ist dadurch das Missverständnis entstanden? In Zukunft sollte ich vielleicht eher versuchen, Dänisch zu reden. Und das Fahrrad auch oft benutzen - der Preis ist vielleicht eine gute Motivation (113 Euro übrigens). Und es dann teuer verkaufen ;-)

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