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Angesichts der Tatsache, dass bestimmt mindestens jeder zweite der vorangehenden Beiträge das Wort "CPR-Nummer" enthält, wäre anzunehmen, dass ich bei Erhalt der Krankenversicherungskarte (auf der die CPR-Nummer vermerkt ist) enthusiastisch reagieren würde. Daher hier also die Erwähnung: Heute ist sie angekommen. Die Post liefert hier also auch samstags.
Auch wenn ich nur etwa 200m Luftlinie vom Meer entfernt wohne, habe ich es heute zum ersten Mal wirklich gesehen. An der Eisenbahnlinie entlang nordwärts führt ein Weg, wenn man den Hafen hinter sich lässt, taucht langsam das freie Wasser auf. Trotz diesig-kaltem Wetters waren viele Jogger und Radfahrer unterwegs, was am gut ausgebauten Wegnetz und der Meer- und Waldkulisse liegen dürfte, die sicher noch besser zur Geltung kommen wird, wenn sie sich von Grau-Braun in Richtung Grün verändert.
Nach einem aufgeschütteten Sandstrand folgt entlang des Weges langsam Kiesstrand, ein schmaler Streifen, da das Land bis dicht zum Wasser bebaut ist.

Tang, Muscheln und leider auch Abfall werden angeschwemmt, der Kiesstrand wird wieder von Sandstrand, diesmal natürlich, abgelöst.
Hölzerne Stege verfallen langsam, vielleicht werden sie im Frühjahr wieder instand gesetzt.

Entlang des Weges, hin und zurück, kommt man im Stadtteil "Risskov" fast ausschließlich an flachen Einfamilienhäusern vorbei, gerne rot, blau, gelb bemalt, durch große Fenster sieht man Wohnzimmer, Arbeitsszimmer nicht nur wie im , sondern aus dem IKEA-Katalog. In einer Gasse liegt ein Teil der Häuser jenseits der Bahngeleise, ganz nahe am Meer, sodass zwischen den Häusern auf der Landinnenseite befahrbare Wege und Pfade zu diesen Häusern führen, jeder einzelne mit einem Warnschild, einem Gatter und Hinweisen zur Benützung des Gatters bestückt:

Das fügt sich sehr schön in das Bild der dänischen Straßenregelung ein, da etwa alle Ampeln hier 24 Stunden in Betrieb sind...
Auch wenn ich nur etwa 200m Luftlinie vom Meer entfernt wohne, habe ich es heute zum ersten Mal wirklich gesehen. An der Eisenbahnlinie entlang nordwärts führt ein Weg, wenn man den Hafen hinter sich lässt, taucht langsam das freie Wasser auf. Trotz diesig-kaltem Wetters waren viele Jogger und Radfahrer unterwegs, was am gut ausgebauten Wegnetz und der Meer- und Waldkulisse liegen dürfte, die sicher noch besser zur Geltung kommen wird, wenn sie sich von Grau-Braun in Richtung Grün verändert.
Nach einem aufgeschütteten Sandstrand folgt entlang des Weges langsam Kiesstrand, ein schmaler Streifen, da das Land bis dicht zum Wasser bebaut ist.


Tang, Muscheln und leider auch Abfall werden angeschwemmt, der Kiesstrand wird wieder von Sandstrand, diesmal natürlich, abgelöst.
Hölzerne Stege verfallen langsam, vielleicht werden sie im Frühjahr wieder instand gesetzt.

Entlang des Weges, hin und zurück, kommt man im Stadtteil "Risskov" fast ausschließlich an flachen Einfamilienhäusern vorbei, gerne rot, blau, gelb bemalt, durch große Fenster sieht man Wohnzimmer, Arbeitsszimmer nicht nur wie im , sondern aus dem IKEA-Katalog. In einer Gasse liegt ein Teil der Häuser jenseits der Bahngeleise, ganz nahe am Meer, sodass zwischen den Häusern auf der Landinnenseite befahrbare Wege und Pfade zu diesen Häusern führen, jeder einzelne mit einem Warnschild, einem Gatter und Hinweisen zur Benützung des Gatters bestückt:

Das fügt sich sehr schön in das Bild der dänischen Straßenregelung ein, da etwa alle Ampeln hier 24 Stunden in Betrieb sind...
jeg - 24. Jan, 21:07